Neue Erzeugungsanlagen sollen ab 1. August mit der EEG-Umlage belastet werden, wenn sie Strom für den Eigenverbrauch erzeugen. Verbände sind aufgebracht, die Wirtschaftlichkeit von Projekten sinkt merklich.
Rastatt, 08.05.2014
In einem Bericht der Ausgabe 5/2014 (5. Mai 2014) der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) gibt Armin Lessner eine gute Übersicht über die Auswirkungen und die Reaktionen auf die von der Bundesregierung geplante EEG-Umlage auf die Eigenstromversorgung. U. a. werden die Stellungnahmen des Bundesverbandes Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) und des ESCO-Forums (siehe auch Bericht „Energiewende braucht mehr dezentrale Versorgungsstrukturen“) sowie des VDMA zitiert.
Auch die Kritik des Baden-Württembergischen Umweltministers Franz Untersteller (siehe Bericht „Baden-Württemberg will Veränderungen bei der EEG-Umlage auf Eigenstromverbrauch und fordert dringend notwendige Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz„) sowie des BHKW-Infozentrums (siehe Bericht „50% EEG-Umlage auf den Eigenstromverbrauch„) wurden von Armin Lessner in dem Übersichtsbericht aufgearbeitet.
„Verfassungsrechtlich kritisch“ – Originalbericht in der „ZfK“
Autor: Markus Gailfuß
Bild: Titelblatt des Berichtes „Verfassungsrechtlich kritisch“
