Kommt der Osterhase in diesem Jahr erst zu Pfingsten?
Erledigt der Osterhase derzeit seine Arbeit nur vom Homeoffice aus – und darf der Osterhase in diesem Jahr wegen der Kontaktsperre überhaupt Ostergeschenke verstecken?
Zuerst die gute Nachricht: Nein, der Osterhase muss nicht von zu Hause aus arbeiten, sondern verrichtet seinen Dienst systemrelevant in aller Öffentlichkeit. Das erkennt man insbesondere daran, dass in diesem Jahr so viele Feldhasen in Deutschland gesichtet wurden, wie selten zuvor.
Explizit wird der Osterhase auch nicht im Rahmen der Kontaktverbote der Coronavirus-Verordnungen erwähnt. Die Polizei Mecklenburg-Vorpommern weist außerdem darauf hin, dass die Lieferungen von Speisen und Getränken außer Haus erlaubt sind. Dies gelte insbesondere wenn die Lieferung kontaktlos erfolge – und das sei ja beim Verstecken der Osterkörbe der Fall. Traditionell ist der Osterhase alleine unterwegs und hält als Fluchttier den Mindestabstand überdeutlich ein. Also besteht keine Gefahr, dass der Osterhase im Jahre 2020 seinen Auftrag nicht pflichtgemäß erfüllen würde.
Trotzdem wird Ostern 2020 für viele Kinder nicht so, wie es in den vergangenen Jahren war. Aufgrund starker Konkurrenz durch besonders groß gewachsene Hamster kann es vereinzelt zu Lieferengpässen kommen. Außerdem müssen viele Kinder in diesem Jahr bei der Eiersuche aufgrund des Kontaktverbotes auf die Unterstützung von Oma und Opa und befreundeter Familien verzichten.
Es wird in diesem Jahr ein ungewöhnliches Osterfest. Ein Osterfest ohne Gottesdienste und gemeinsames Osterfrühstück.
Interessant, dass sich vor allem die selbsternannte Alternativ-Partei an dem Gottesdienstverbot stört. Eine Partei, deren Vertreter zentrale Inhalte des Christentums wie Nächstenliebe und Barmherzigkeit an Nationalitäten und Rassen festmacht. Aber dies ist nur eine Randnotiz eines ungewöhnlichen Osterfestes.
Kernpunkt des Osterfests 2020 wird die deutlich gestiegene Bedeutung der Werte „Gesundheit“ und „Freiheit“ sein – sowie die Einsicht, dass das eigene Handeln signifikante und sehr konkrete Auswirkungen auf die Gesundheit und Freiheit anderer hat.
Bleiben Sie gesund…
BHKW-Infozentrum - Informationsplattform über BHKW, KWK und Energiewende
BHKW-Infozentrum Rastatt
Seit 20 Jahren informiert die BHKW-Infozentrum GbR auf zahlreichen Webseiten sowie in Fachzeitschriften über neue Technologien im Bereich alternativer und regenerativer Energieerzeugung mittels Blockheizkraftwerken (BHKW). Außerdem werden die Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen für BHKW-Anlagen und Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erläutert.
Bereits heute können Interessierte in dem BHKW-Kenndaten-Tool 2015 aus einer Datenbank von mehr als 1.300 KWK-Modulen die technischen Daten sowie die Investitionskosten der jeweils interessanten Leistungsgröße heraus suchen.
Im Frühjahr 2020 wird dann die aktualisierte Version der „BHKW-Kenndaten 2020“ zur Verfügung stehen.
Nahezu wöchentlich werden über den derzeit größten internetbasierten BHKW-Newsletter mehr als 10.000 Abonnenten kostenlos informiert.
Im Socialmedia-Bereich posten die Fachleute des BHKW-Infozentrums aktuelle Meldungen auf Facebook, auf Twitter sowie in der XING-Gruppe „Blockheizkraftwerke – Energieversorgung der Zukunft“.
Drei redaktionell aus mehr als 53.000 Quellen zusammengetragene Pressespiegel ermöglichen einen einfachen Überblick über neue Trends in Technik, Markt und Politik.
Das umfangreiche Weiterbildungsangebot über BHKW- und Energie-Themen mit rund 25 unterschiedlichen Veranstaltungsreihen wird von mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wahrgenommen.
Infolinks
Kontakt
BHKW-Infozentrum GbR
Rauentaler Straße 22/1
76437 Rastatt
Allg. Telefonnummer: +49722296867310
Faxnummer: +49722296867319
E-Mail: info@bhkw-infozentrum.de
Website: www.bhkw-infozentrum.de
Geschäftsführer
Markus Gailfuß
